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Im 19. Jahrhundert hatte man den Biber fast ausgerottet. Heute dagegen schätzt man ihn als Auwaldmanager sehr. Mit einigen Biberrevieren bietet die frei zugängliche Millingerwaard ausgezeichnete Beobachtungsmöglichkeiten. Solange es noch hell ist, suchen wir nach zahlreichen Spuren: Burgen, von Bibern gefällte Bäume, Fraßplätze, Biberpfade, Fußabdrücke…
Endlich Frühling, endlich wieder frisches Grün – auch für den Biber! Als Vegetarier hat der Biber nach dem kargen Winter jetzt wieder einen reich gedeckten Tisch mit frischen Kräutern, Wasserpflanzen und jungen Zweigen. Mit ein wenig Glück können wir – nach einer erlebnisreichen Wanderung durch das Biber-Gebiet – die nachtaktiven Tiere in der Abenddämmerung an ihren Futterplätzen beobachten.